Mittwoch, 20. April 2016
Dienstag, 19. April 2016
Was lange währt - filo di lana ist umgezogen
Ihr wisst, dass meine Seite Ende letzten Jahres gehackt worden ist. Mich hat das ziemlich getroffen, weil mir sofort klar war, dass ich völlig neu aufsetzen muss und ich wusste noch nicht wie genau.
Die letzten Monate ist nun Neues entstanden und gereift, so dass ich euch heute meine neue Seite vorstellen kann: Neue Homepage Sie wird im Laufe der nächsten Zeit befüllt, ihr könnt aber schon jetzt regelmäßig meine Beiträge lesen.
Sie ist auch weiterhin über die alte Adresse www.filodilana.de erreichbar.
Der Shop wird auf einen professionellen Anbieter ausgelagert.
Ein Forum wird nicht mehr eingerichtet, da es so gut wie nicht mehr zum Austausch genutzt wurde. Auch wenn wenig geschrieben wurde, musste ich täglich eingehende Spams beseitigen und hunderte von neuangemeldeten Usern, die keinen Beitrag leisteten, sondern nur störten, löschen.
Ihr könnt auf der neuen Homepage Kommentare schreiben und bei Facebook miteinander kommunizieren.
Freitag, 15. April 2016
Kuschelsocken für den Mann
Endlich sind die Socken aus dem letzten Post fertig gestrickt, gewaschen und getrocknet. Jetzt kommt dann der Härtetest, wie strapazierfähig sie sind. Sollten sie empfindlich sein, werden sie wohl Bettsocken werden.
Für das nächste Paar ist der Singlefaden in BFL mit Nylon bereits versponnen und wartet auf den zweiten Satinangora. Das gibt dann Socken für mich :)
Mittwoch, 6. April 2016
Es ist angestrickt:
Ich habe mal wieder etwas neues ausprobieren müssen und habe mir einen Kammzug aus BFL und Nylon besorgt für Sockenwolle und einen Single aus diesem Material gesponnen.
Den Zwirnpartner habe ich aus Satinangora gesponnen und dann beide miteinander verzwirnt. Herausgekommen ist ein meliertes Garn mit ca 200 m pro 100g, also etwas dickere Sockenwolle für Gummistiefelsocken. Mein Mann muss/darf die dann als erster testen.
Es ist angestrickt:
Vorallem bin ich auf die Strapazierfähigkeit der Wolle gespannt, da ich das Satinangora nicht einkardiert habe, sondern lediglich als Zwirnpartner genutzt haben. Wir werden sehen. Warm und kuschlig sind sie auf alle Fälle.
Als Unterlage für das Bild dient übrigens ein Pullunder meines Mannes aus filo di lana Merinowolle.
Den Zwirnpartner habe ich aus Satinangora gesponnen und dann beide miteinander verzwirnt. Herausgekommen ist ein meliertes Garn mit ca 200 m pro 100g, also etwas dickere Sockenwolle für Gummistiefelsocken. Mein Mann muss/darf die dann als erster testen.
Es ist angestrickt:
Vorallem bin ich auf die Strapazierfähigkeit der Wolle gespannt, da ich das Satinangora nicht einkardiert habe, sondern lediglich als Zwirnpartner genutzt haben. Wir werden sehen. Warm und kuschlig sind sie auf alle Fälle.
Als Unterlage für das Bild dient übrigens ein Pullunder meines Mannes aus filo di lana Merinowolle.
Samstag, 26. März 2016
Montag, 14. März 2016
Einladung zur Osterhasenschau
Ich werde dort mit etlichen Handspindeln und meinem Spinnrad sitzen und Satianangorawolle verspinnen. Man kann zusehen und mitmachen!
Kaninchen kann man natürlich auch ansehen und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Kaninchen kann man natürlich auch ansehen und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Freitag, 12. Februar 2016
Wintermütze
Mich hat der Spinnvirus erwischt. Da ich jede Menge Fasern von meinen Satinangorakaninchen habe, habe vor allem damit geübt. Natürlich ist es einfacher mit guter Schurwolle zu üben, aber ich wollte es nicht anders. Gesponnen habe ich auf dem Spinnrad.
Leider habe ich mein erstes Satinangoragarn nicht fotografiert, aber ich kann euch die fertige Mütze zeigen, die traumhaft warm ist:
Begonnen habe ich zuerst mit wildfarbenen Wolle und da mir die nicht gereicht hat, mit goldgelb-wildfarbener Wolle weitergehäkelt bis die Mütze so lang wurde, dass sie wundervoll die Ohren bedeckt. Sie lässt keinen kalten Bayerwaldwind durch. Sie sieht sehr haarig aus, das ist bei dieser Faser normal, sie ist wunderbar weich und flauschig und wiegt nur 60g!
Hier noch Singlegarn, das auf das Verzwirnen wartet:
Leider habe ich mein erstes Satinangoragarn nicht fotografiert, aber ich kann euch die fertige Mütze zeigen, die traumhaft warm ist:
Begonnen habe ich zuerst mit wildfarbenen Wolle und da mir die nicht gereicht hat, mit goldgelb-wildfarbener Wolle weitergehäkelt bis die Mütze so lang wurde, dass sie wundervoll die Ohren bedeckt. Sie lässt keinen kalten Bayerwaldwind durch. Sie sieht sehr haarig aus, das ist bei dieser Faser normal, sie ist wunderbar weich und flauschig und wiegt nur 60g!
Hier noch Singlegarn, das auf das Verzwirnen wartet:
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